Einer der Innengärten der Palastanlage
Die Anlage ist sehr beeindruckend und gut, dass wir so früh dran waren denn später kamen die Hundertschaften herauf - auf Elefanten. Wir sind mit dem Jeep raufgefahren, denn sonst hätten wir lange warten müssen. Der Elefantenritt wurde uns für später zugesagt.
Zwischendurch haben wir noch diesen Herren hier mit seiner Kobra angetroffen. Das arme Tier muß in diesem dämlichen Korb übernachten und man hat ihr natürlich die Giftzähne gezogen.
Den engen Korb muß sie sich außerdem auch noch mit dieser Minipython teilen. Na, ob das mal gut geht?
Danach sind wir zurück nach Jaipur gefahren und haben die Sternwarte angesehen und später den Palast des Maharadschas von Jaipur.
Als der Maharadscha von Jaipur 1902 mal nach England reiste, nahm er zwei dieser Silberbehälter (á 900 l) mit "heiligem Wasser" aus Jaipur mit. Vielleicht hätten wir etwas "heiliges Wasser" aus München mitbringen sollen? Ob das sinnvoll gewesen wäre wird sich noch bemerkbar machen. Bis dato sind wir jedenfalls wohlauf.
Jaipur ist nach Delhi und vor allem nach Agra eine echte Wohltat. Es ist bei weitem nicht so schmutzig und die Luft ist hier auch besser. Agra war am schlimmsten und hatte eine Luft zum schneiden.
Nach einem kurzen Mittagessen kamen wir dann endlich zu unserem Elefantenritt. Wir hatten uns das ganze etwas angenehmer vorgestellt.
Nach einem kurzen Mittagessen kamen wir dann endlich zu unserem Elefantenritt. Wir hatten uns das ganze etwas angenehmer vorgestellt.
Die Chefin (Barbara - links im Bild) meinte, dass sie jetzt endgültig entschieden habe auf die Kamelsafari in die Wüste bei Pushkar zu verzichten (sie weiß noch nicht, dass wir sie dort zum großen Kamelrennen angemeldet haben).